Vom Tree House aus sind wir am Naturhafen entlanggefahren und haben dann eine Abkürzung über eine spannende gravel road genommen, um uns auf der anderen Hafenseite die Highlights anzuschauen. Zunächst haben wir den Mangroven walkway in Ravene angesteuert, da aber Ebbe war, war dieser uninteressant.
The Tree House Lodge und der private Bushwalk
Wieder einmal stand eine besondere Übernachtung an – das Tree House. Es wurde von seinen Besitzern selbst aus viel Holz gebaut und bestand aus der Lodge mit den Dorms und Gemeinschaftsräumen sowie den Privaträumen und drei separaten Hütten mit unterschiedlicher Bettenanzahl.
Cape Runner to Cape Reinga – Awesome Trip!
Heute hat der Tag sehr früh für uns begonnen, denn bereits um 8:30 Uhr mussten wir am Depot der Harrisons Cape Runner sein. Zum Start und zum Ende der Tour standen wir im Regen, dazwischen hatten wir super Wetter – also typisch Neuseeland 😉
Der Anfang des 90 Miles Beach
Am Abend sind wir dann in Ahipara bei unserer Unterkunft, der Endless Summer Lodge, angekommen. Hier beginnt der berühmte 90 Miles Beach – ein komplett durchgängiger Strand der ca. 88 Kilometer lang ist. Hier starten wir morgen ins nächste Abenteuer: einem Bustrip zum Cape Reinga.
Tag der Strände
Nicht nur die Wasserfälle haben unseren Tag geprägt, sondern auch die vielen Strände hier im Norden mit ihren unterschiedlichen Beige-Braun-Gold-Schattierungen. Wir waren an traumhaften Stränden und haben die einmaligen Aussichten genossen. Und wir haben auch kleine Strände entdeckt, an denen wir ganz alleine waren.
Tag der Wasserfälle
Nach unserem Start von Paihia aus sind wir gleich an mehreren Wasserfällen vorbeigekommen. Einige waren gut zu erreichen – bei anderen mussten wir hingegen erst den Eingang zum Weg suchen und dann einem schmalen Pfad folgen.
Pahia an der Bay of Islands
Diese Bucht hat ihren Namen aufgrund der vielen Inseln, die sich hier direkt befinden. Hier hatten wir von unserer Unterkunft Sebeads direkten Blick auf den Strand und die Strandpromenade.
Redwood Track – Kauri Bäume
Ein weiterer Track befindet sich ganz in der Nähe. Hier geht es darum, Details über Bäume in Neuseeland zu erfahren. Einmal über die Redwood Bäume, deren Namensgeber ihre farbige Rinde ist, die je nach Licht rot leuchtet, und die sehr alten und eher seltenen Kauri Bäume.
Whangarei Falls
Nachdem wir uns noch kurz in Whangarei mit allem Notwendigen versorgt hatten, machten wir uns auf den Weg zu den am Rand der Stadt liegenden Wasserfällen. Sie sind gut auch mit dem Auto zu erreichen.
Mit dem Bodyboard am Ocean Beach
Heute Morgen zeigte sich Neuseeland wieder von seiner typischen Seite. Gerade hat es noch geregnet, kaum ein paar Minuten Autofahrt später erwartete uns strahlender Sonnenschein am Strand. Hier haben wir uns mit unserem Bodyboard in die Wellen gestürzt.
Abtauchen in die Abbey Caves
Am Abend sind wir noch zu einem kleinen Abenteuer aufgebrochen – wir haben eine Höhle in der Nähe unserer Unterkunft erkundet und viele Glühwürmchen gesichtet. Von den drei einzelnen Höhlen der Abbey Caves haben wir uns die Middle Cave ausgesucht und sind unter die Erde gegangen.
Der Weg von Raglan nach Little Earth
Nachdem wir Auckland hinter uns gelassen haben, sind wir weiter den SH1 Richtung Norden gefolgt. Auf dem Weg gab es einige Aussichtspunkte mit spektakulärer Sicht auf die super schöne Landschaft.
Botanischer Garten in Auckland
Nachdem wir gesehen haben, dass der botanische Garten von Auckland direkt in der Nähe des Highways liegt, haben wir uns für einen spontanen Abstecher dorthin entschieden. Im Park selbst haben wir uns ein schattiges Plätzchen für unser Mittagessen gesucht und so die Natur genossen.
Manu`s Bay – der Name sagt alles
Nachdem wir gemütlich in den Tag gestartet sind und noch ein wenig die Aussicht im Solscape genossen haben, machten wir uns auf den Weg zur nahegelegenen Bucht – Manu Bay. Allein der Name hat uns natürlich schon angezogen 😉
Seele baumeln lassen im Solscape
Nach unserem Surfkurs haben wir in unsere ungewöhnliche Übernachtung eingecheckt. Die ganze Anlage hat das Thema Nachhaltigkeit im Fokus und ist sehr idyllisch angelegt. Als Erstes haben wir uns umgesehen und danach auf der Terrasse mit Aussicht Blog-Beiträge geschrieben.