Wegen der „anscheinend“ geringen Lebenshaltungskosten haben sich sehr viele Künstler in Whanganui angesiedelt. Außerdem gibt es hier noch viele Maori…Die Stadt wird im Reiseführer als genauso gemächlich wie der Fluss beschrieben und diese Gemächlichkeit lässt sich gut aufgreifen. Bei unserem abendlichen Spaziergang haben wir die historischen Gebäude angeschaut und waren exotisch beim Japaner essen.
Kormorankolonie am Waikawa Beach und Salzwasserwiesen
Wir haben einen kleinen Umweg gemacht, um uns die Kormorankolonie am Waikawa Beach anzuschauen. Nachdem wir geparkt haben, sind wir zunächst über die Brücke gegangen – von dort konnten wir einen ersten Blick auf die Kormorankolonie erhaschen. Aber natürlich wollten wir etwas näher dran und bereits nach wenigen Metern durch den Wald konnten wir am Flussufer die ersten Kormorane beobachten.
Nationalmuseum Te Papa Tongarewa
Leider baut das Te Papa im Moment um und die 5te Etage mit Kunst ist zu…dafür gibt es eine Sonderausstellung zum 1. Weltkrieg – spannend gemacht, aber für uns schon ziemlich befremdlich. Die Ausstellung erzählt die Geschichte von Gallipoli im Ersten Weltkrieg durch die Augen und Worte von acht gewöhnlichen Neuseeländern, die sich unter außergewöhnlichen Umständen befanden.
Leckers Frühstück in Wellington in der Leeds Street Bakery und Hannah´s Block
Yummie – leckeres Biobrot einmal mit Ziegenkäse, Honig und Walnüssen und zum anderen mit geräuchertem Feta und Advocado und zum Nachtisch die berühmten salted caramel cookies ;), eines der besten Frühstücke, das wir in Neuseeland genießen durften…
Abends in Wellington
Nach dem botanischen Garten haben wir uns wieder auf den Weg durch in die Innenstadt gemacht und rund um die flippige Cuba Streat eine Location für das Abendessen gesucht. Am Ende sind wir in einem richtig coolen mexikanischen Restaurant mit einmaligem Ambiente gelandet.
Botanischer Garten in Wellington
Nach einem „Rundlauf“ durch die Stadt haben wir uns entschieden, zum Abschluss noch durch den botanischen Garten zu schlendern. Wir haben die Höhenmeter etwas unterschätzt und so sind wir Hunderte von Stufen zum oberen Eingang des botanischen Gartens hinaufgestiefelt. Es gibt schon einen Grund, warum die Cable Car genau hier gebaut wurde 😉
Streifzug durch Wellington
Auf der Suche nach einem Frühstück sind wir zunächst in den New World Supermarkt gleich um die Ecke. Dort sind wir von Obst- und Gemüsepyramiden, wie man sie sonst eigentlich nur aus Filmen kennt, begrüßt worden. Als Nächstes sind wir Richtung Hafen geschlendert und haben uns dort die Buden des Pop Up Village im Hafen angesehen.
Mit der Fähre von der Südinsel zur Nordinsel
Vor sechs Jahren haben wir unser Auto auf der Südinsel abgegeben und sind als „normale“ Passagiere auf die Nordinsel gefahren Dieses Mal sind wir mitsamt unserem Auto auf die Interislander Fähre gefahren und mussten daher auch nicht umpacken 😉
Scenic Route – Queens Charlotte Drive nach Picton
Da unsere Fähre erst heute Abend ablegt, hatten wir uns für die idyllische Route an der Küste entlang zum Hafen nach Picton entschieden. Sie führt entlang eines malerischen Fjordes vorbei an einzelnen abgelegenen Siedlungen und mehreren abgelegenen Stränden.
Streifzug durch Nelson
Nachdem wir Richmond hinter uns gelassen haben, war unser nächste Ziel Nelson. Dieses malerische Städtchen liegt schräg gegenüber des Abel Tasman und bietet ein sehr angenehmes und mildes Klima. Es ist eine Stadt mit Tradition und viele Künstler haben sich hier angesiedelt.
Gemütliche Übernachtung in der Pear Orachard Lodge
Nach unserem Bad im Meer sind wir zu unserer Unterkunft bei Richmond gefahren – die Pear Orachard Lodge. Sie befindet sich an den Hängen der ersten Berge und wie der Name schon andeutet, befindet sie sich auf einer Farm. Sie ist super schön eingerichtet und wir wurden herzlichst empfangen.
Auf Rabbit Island gibt es einen schönen Strand
Auf unserem Weg nach Richmond haben wir einen Abstecher auf die Rabbit Island gemacht. Sie liegt in der Nähe von Richmond und dient als Naherholungsgebiet. Es gibt einen großen Wald und einen sehr schönen und über 8 km langen Sandstrand.
Hafenviertel mit alter Werft in Mapua
Auf unserem Weg haben wir einen kleinen Zwischenstopp in Mapua eingelegt. Dort haben wir das Hafenviertel erkundet. In einer alten Werfthalle, die modernisiert wurde, sind nun viele Künstler und Cafés untergebracht.
Kleine Wanderung zum gespaltenem Fels
Zwischen Marahau und Kaiteriteri führt eine kurvige schmale Straße steil hoch und runter. Ungefähr in der Mitte gibt es eine Abzweigung zum „Split apple rock“. Dieser ziert viele Postkarten und wird häufig von Ausflugsbooten oder Kajaks angefahren.
Wanderung am Abel Tasman
Nach einer Übernachtung im Beach Camp haben wir uns heute zu Fuß auf den Weg durch den Abel Tasman National Park gemacht. Zunächst mussten wir einen kleinen Bach überqueren, da Gita – der Ex-Tropensturm – hier ganze Arbeit geleistet hat und die Brücke nicht mehr da war.