Nachdem wir bei unserem letzten Neuseelandaufenthalt am Hot Water Beach in der Nähe von Whitianga einen Surfkurs mitgemacht haben, haben wir uns dieses Mal die andere Seite ausgesucht. Mit Matty, unserem lokalen Trainer, hat unser Kurs am Ngarunui Beach stattgefunden – und wir standen bereits nach kürzester Zeit auf dem Board – einfach „Awesome“, wie die Neuseeländer sagen…
Rund um den Mount Karioi
Nach unserem Ausflug an den Strand sind wir weiter der idyllischen Gravel Road rund um den Mount Karioi zu unserer Übernachtung gefolgt. Die geschotterte Straße befindet sich mitten im Grünen und folgt entlang der Küste, was uns ein spektakuläres Panorama geboten hat.
Ruapuke Strand
Nach der Besichtigung des Wasserfalls sind wir weiter unserer Route gefolgt, die uns an den Strand von Ruapuke brachte. Er befindet sich abseits der größeren Straße und ist mit seinem schwarzen Sand nicht für Schwimmer geeignet, aber ideal für Surfer.
Bridal Veil Fall
Als erste Station des Tages haben wir uns zu den Bridal Veil Wasserfällen aufgemacht. Die Straße war gesperrt, aber wir konnten mitten durch eine sehr wenig besiedelte Region der Umleitung folgen. Dort angekommen, konnten wir ein einmaliges Naturschauspiel bewundern.
Kawhia Beachside S-Cape Holiday Park
Dieses Mal übernachteten wir in einem Strandhaus direkt am Wasser. Von unserer Hütte konnten wir direkt auf das Wasser des Naturhafens sehen und die Landschaft genießen. Am Abend sahen wir von der Terrasse aus zu, wie der Vollmond über dem Meer aufstieg – super beeindruckend!
Te Puia Hot Springs am Kawhia Beach
Das Motto des Abends „Dig your own spa and enjoy“ und das am schwarzen Strand und unter wolkigem Himmel Bei Ebbe gibt es am Kawhia Beach neben seiner Sandfarbe noch eine weitere Besonderheit: heiße Quellen. Sie werden als Te Puia Hot Springs benannt und sind noch nicht so bekannt und damit so gut besucht wie der bekannte Hot Water Beach.
Taharoa und Te Waitere Road
Nach unserem letzten Stopp an den Marokopa Falls hatten wir uns Kawhia und Raglan vorgenommen. Zunächst gab es mal wieder Kurven, Kurven und danach ging es dann sehr nah am Wasser entlang.
Marokopa Falls
Bei den Marokopa Falls handelt es sich um wunderschöne Wasserfälle, die mit einer sportlichen kurzen Wanderung zu erreichen sind. Ein älterer Einheimischer hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass das Besondere an diesem Wasserfall ist, dass das Wasser nicht nur über die Felsen fällt, sondern auch dazwischen hervorquillt.
Piripiri Cave Walk
Der nächste Stopp galt den Piripiri Caves. Nach einem kurzen Aufstieg durch den Busch und einige Treppen ist man am Eingang der Piripiri Caves. Diese können selbst erkundet werden und sind gut mit Treppen und Aussichtsplattformen ausgebaut – jedoch hätte man hier ohne Taschenlampe wenig Spaß.
Mangapohue Natural Bridge
Die Magapohue Natural Bridge wird mal wieder von einem grün-gelben Schild angekündigt, wobei der erste Hinweis zur benötigten Zeit extrem sportlich ist. Um alles zu genießen, braucht man etwas mehr Zeit…
Ruakuri Bushwalk
Nachdem wir in der Nacht bereits einen Teil des Ruakuri Bushwalks gemacht hatten, kamen wir am nächsten Morgen bei Tag wieder vorbei. Es sah ganz anders aus und wir haben dann den gesamten Rundweg inkl. der Natural Tunnels, kleiner Höhlen, durch die der Weg hindurch führte, gemacht.
Glühwürmchen Ruakuri Bushwalk
Nachdem wir nach einem langen Tag abends in Waitomo ankamen, haben wir uns mit unseren Taschenlampen auf den Ruakuri Bushwalk begeben und zunächst gab es einige Taschenlampentreffen im Wald und einen rauschenden Bach, bevor wir fasziniert vor Tausenden von Glühwürmchen standen – awesome.
Forgotten World Highway
Krass – kurvig – kurios… das ist unser Fazit zu dem 156 km langen Forgotten World Highway. Der New Zealand State Highway 43 (SH 43) „Forgotten World Highway“ ist eine Straße des nationalen Fernstraßennetzes in Neuseeland und der Highway scheint teilweise tatsächlich vergessen zu sein.
Wasserturm Hawera
In Hawera legten wir nach circa einer Stunde Fahrt von Wanganui aus einen kurzen Stopp ein und erklommen den alten Wasserturm. Nachdem wir unseren Eintritt bezahlt hatten, öffnete uns die Dame vom I-Site (also der Touristeninformation) persönlich die Tür.
Schwarzer Strand Kai Iwi Beach
Dies ist ein wunderschöner typischer Westküsten-Strand mit schwarzem Sand und einer Menge Treibholz – absolut einen Besuch wert. Der Sand war trotz bewölktem Wetter teilweise schon sehr, sehr warm…