Auf der Suche nach einem Frühstück sind wir zunächst in den New World Supermarkt gleich um die Ecke. Dort sind wir von Obst- und Gemüsepyramiden, wie man sie sonst eigentlich nur aus Filmen kennt, begrüßt worden. Als Nächstes sind wir Richtung Hafen geschlendert und haben uns dort die Buden des Pop Up Village im Hafen angesehen.
Mit der Fähre von der Südinsel zur Nordinsel
Vor sechs Jahren haben wir unser Auto auf der Südinsel abgegeben und sind als „normale“ Passagiere auf die Nordinsel gefahren Dieses Mal sind wir mitsamt unserem Auto auf die Interislander Fähre gefahren und mussten daher auch nicht umpacken 😉
Oh weh – es geht dem Ende zu…
An unserem vorerst letzter Tag in Neuseeland sind wir nochmal von der Sonne verwöhnt worden und haben uns daher gegen eine Stadttour in Aukland und für den von unserem Host empfohlenen Strand in Piha entschieden. Von unserem Hostel, der City Garden Lodge sind wir mit dem Auto rund eine Stunde in die Vororte gekurvt und haben dort einen wunderschönen vielfarbigen Strand gefunden.
Es geht hoch hinaus…
Heute Nachmittag sind wir nach einer Fahrt entlang des Hauraki Golfes in Auckland angekommen. Es handelt sich hierbei um eine riesige Stadt, in der wir vermutlich innerhalb einer Stunde mehr Autos und Menschen gesehen haben als in den letzten drei Wochen zusammen…Um hier erst einmal einen Überblick zu bekommen sind wir hoch hinaus.
Butterfly and Orchids House
In der Nähe von Thames auf der Coromandel Halbinsel gibt es Neuseelands einziges Schmetterlingshaus. Im recht schwülen Gebäude wird man von rund 400 Schmetterlingen umschwärmt und kann eine tropische Blütenpracht bestaunen….Es ist faszinierend, die Schmetterlinge mit der Kamera zu jagen und es sind auch ein paar ganz spannende Bilder entstanden…
A Warm Welcome
Nach unserem Surfkurs haben wir auf einem idyllischen, kleinen, kurvigen Sträßchen den Coromandel Rücken überquert. Vom Sonnenschein am Strand ging es zunächst in eine Wolke und danach durch den Urwald zurück an die Küste.
Surfen auf perfekten Wellen am Hot Water Beach
Zurück am Hot Water Beach sind wir zunächst durch den Fluss gewatet und sind zu den heißen Quellen gewandert. Auf dem Weg dahin haben wir uns als Lebensretter für einen kleinen Seestern erwiesen. Im heißen Bereich des Strandes angekommen, haben wir uns zunächst fast die Flossen in Pfützen am Strand verbrannt.
Verflixte Wetterfrösche und grandiose Natur
Heute morgen hat uns das Wetter wieder einmal gezeigt, dass auf den Wetterbericht in Neuseeland nicht wirklich Verlass ist. Obwohl starker Regen angekündigt wurde, hatten wir nur einen blauen Himmel mit einzelnen Wolkenfeldern. Nachdem wir uns über die Tidezeiten schlau gemacht haben – wussten wir, dass die Quellen am Hot Water Beach erst ab circa 15:00 Uhr zugänglich sein werden. Trotz allem sind wir erst einmal an den Strand.
Bunt,heiß, kalt, sprizig – was die Geothermie fürs Auge zu bieten hat
Heute standen das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland, mit seinem pünktlichen Geysir und das Waikite Valley auf dem Programm. Zunächst waren wir um kurz nach 10 Uhr bei der Speisung des Geysirs mit Seife. Daraufhin bricht dieser Geysir, Lady Knox genannt für circa eine Stunde aus.
Aus den Bergen zu den heißen Quellen und bunten Tümpeln
Nachdem es am Vorabend für den Thermal Walk in Tokaanu rund um das Thermalbad bereits zu dunkel war, war dies unser erster Abstecher des Tages. Es ist faszinierend, dass mehr oder minder überall die Erde dampft und qualmt. Der Geruch macht einen zusätzlich auf die eine oder andere geothermale Stelle aufmerksam.
Tongario Alpine Crossing
Um kurz nach 7:00 ging es zunächst mit dem eigenen Auto bis zum Endparkplatz des Crossings. Dort hat uns dann der reservierte Bus eingesammelt und uns zum Startpunkt des Crossings gebracht. Obwohl die Wettervorhersage starken Wind bei herrlichem Sonnenschein angekündigt hatte, ging nur ab und zu ein laues Lüftchen und wir hatten damit optimale Bedingungen für das Crossing.
Vom Meer zu den Vulkanen
Am nächsten Morgen hat uns das Wetter negativ überrascht und wir haben uns mehr oder minder im Regen die Art Deco Elemente der Stadt Napier angesehen…Bei diesem sehr interessanten Rundgang waren wir unter anderem in der Bank, in der es bereits eine Person gibt, die die eintretenden Besucher fragt, ob sie „nur“ an der Architektur oder an Bankgeschäften interessiert sind.
Aus der Pampa in die Stadt
Nachdem wir den Farmstay hinter uns gelassen hatten, sind wir zunächst einem Tipp von Donald zu einem Wasserfall gefolgt, danach sind wir bis zur Küste vorgekurvt, an dem ein paar Batches (neuseeländische Ferienhäuschen) standen. Danach sind wir über kleine kurvige Sträßchen bis zum nächsten Wasserfall, den Waihi Falls in einem Mini Scenic Reserve gefahren.
(Old Mac) Donald has a farm mit einem wunderschönen Garten
Nach einer sehr ruhigen Nacht haben wir heute morgen in der Sonne gefrühstückt und sind danach zum Otapawa Farmhaus zu Donald Robbie und seiner Frau hinüberspaziert. Die Farm hat eine Größe von 3250 ha (das sind 32,5 km²) mit rund 13500 erwachsene Schafe und 120 % Lämmer dazu – also Schafe (fast) ohne Ende.
Von Windy Welli zum Ort an dem sich Hase und Igel Gute Nacht sagen
Im Nationalmuseum Te Papa Tongarewa hätten wir ohne weiteres noch mehr als einen halben Tag verbringen können, aber da wir noch weiter wollten, haben wir uns am Nachmittag losgeeist. Wir sind dann dem Highway 2 gefolgt und waren schon nach wenigen Minuten wieder in der puren Natur und haben uns ein schmales Passsträßchen hinaufgeschlängelt.