Nordinsel

Verflixte Wetterfrösche und grandiose Natur

Heute morgen hat uns das Wetter wieder einmal gezeigt, dass auf den Wetterbericht in Neuseeland nicht wirklich Verlass ist. Obwohl starker Regen angekündigt wurde, hatten wir nur einen blauen Himmel mit einzelnen Wolkenfeldern. Nachdem wir uns über die Tidezeiten schlau gemacht haben – wussten wir, dass die Quellen am Hot Water Beach erst ab circa 15:00 Uhr zugänglich sein werden. Trotz allem sind wir erst einmal an den Strand. Dort haben wir fasziniert Surfern beim „Spielen“ in den Wellen beobachtet. Da die Quellen noch nicht zugänglich und die Wellen zu groß für Anfänger waren, haben wir uns zunächst für einen Abstecher zur Cathedral Cove entschieden. Ab dem Parkplatz wandert man circa eine halbe Stunde durchs Grüne und kommt dann am Strand der Cathedral Cove an. Dort gibt es einen großen Bogen aus Stein und einen schönen Wasserfall. Auf dem Rückweg haben wir uns noch die anderen Strände in diesem Abschnitt angeschaut – sie sollen ein Paradies zum Schnorcheln sein, aber mangels Ausrüstung haben wir nur die Aussicht genossen. Im Anschluss daran sind wir ein wenig durch die Gegend gekurvt um den vom Reiseführer empfohlenen Honig zu besorgen. Aber anstatt eines netten Verkäufers haben uns nur drei Hunde mit lautem Gebell empfangen.Außerdem war der Shop – soweit wir das aus dem Auto sehen konnten – bis auf Flyer leer. Also haben wir uns auf den Rückweg gemacht und haben an der Straße einen Hippi Organic Vege and Honey Shop aufgesucht. Danach ging es zurück zum Hot Water Beach.

Cathedral Cove

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