Auf der Suche nach einem Frühstück sind wir zunächst in den New World Supermarkt gleich um die Ecke. Dort sind wir von Obst- und Gemüsepyramiden, wie man sie sonst eigentlich nur aus Filmen kennt, begrüßt worden. Als Nächstes sind wir Richtung Hafen geschlendert und haben uns dort die Buden des Pop Up Village im Hafen angesehen.
Außerdem sind wir am ältesten noch operierenden Kranschiff vorbeigekommen – dieses hat in der Historie von Wellington eine bedeutende Rolle gespielt, als ein mit Munition beladener Frachter Feuer gefangen hatte und die Besatzung des Kranschiffs die gefährliche Fracht ins Wasser umlagerte… Außerdem gab es am Hafen noch eine Arschbombenrampe – gemeinsam mit einem Werbeschild für den nächsten Wettbewerb… Danach sind wir an der Waterfront entlang geschlendert und haben uns Kunst in der academy gallery angesehen. Anschließend haben wir uns etwas treiben lassen, geshoppt und diverse Designläden ausgecheckt. Im Kikki-k Designladen haben wir uns inspirieren lassen und Souvenirs eingekauft. Danach haben wir uns einen „Cookie“ gegönnt und sind auf die Suche nach Mittagessen durch die Stadt gewandert. Wir haben uns nach einem langen steilen Anstieg auf der Suche nach einer Mittagessenslocation einen TaiyaKiwi gegönnt – einen gefüllten Waffelfisch – lecker! Danach haben wir uns eine Kirche angesehen und sind dann auf die bekannte und belebte Cuba Street eingeschwenkt. Nach einigem Schlendern sind wir in die Chocolate Company hineingeschneit und haben uns zwei ungewöhnliche heiße Schokoladen schmecken lassen: einmal in der Geschmacksrichtung caramel und einmal als lime chilli hot chololate. Danach haben wir noch einen Blick in den pop up foodcourt geworfen – er gehört zum Kino und die Stände werden in regelmäßigen Abständen neu besetzt.
