Nach unserem Surfkurs haben wir auf einem idyllischen, kleinen, kurvigen Sträßchen den Coromandel Rücken überquert. Vom Sonnenschein am Strand ging es zunächst in eine Wolke und danach durch den Urwald zurück an die Küste.
Nach unserem Surfkurs haben wir auf einem idyllischen, kleinen, kurvigen Sträßchen den Coromandel Rücken überquert. Vom Sonnenschein am Strand ging es zunächst in eine Wolke und danach durch den Urwald zurück an die Küste.
Zurück am Hot Water Beach sind wir zunächst durch den Fluss gewatet und sind zu den heißen Quellen gewandert. Auf dem Weg dahin haben wir uns als Lebensretter für einen kleinen Seestern erwiesen. Im heißen Bereich des Strandes angekommen, haben wir uns zunächst fast die Flossen in Pfützen am Strand verbrannt.
Heute morgen hat uns das Wetter wieder einmal gezeigt, dass auf den Wetterbericht in Neuseeland nicht wirklich Verlass ist. Obwohl starker Regen angekündigt wurde, hatten wir nur einen blauen Himmel mit einzelnen Wolkenfeldern. Nachdem wir uns über die Tidezeiten schlau gemacht haben – wussten wir, dass die Quellen am Hot Water Beach erst ab circa 15:00 Uhr zugänglich sein werden. Trotz allem sind wir erst einmal an den Strand.
Heute standen das Wai-O-Tapu Thermal Wonderland, mit seinem pünktlichen Geysir und das Waikite Valley auf dem Programm. Zunächst waren wir um kurz nach 10 Uhr bei der Speisung des Geysirs mit Seife. Daraufhin bricht dieser Geysir, Lady Knox genannt für circa eine Stunde aus.
Nachdem es am Vorabend für den Thermal Walk in Tokaanu rund um das Thermalbad bereits zu dunkel war, war dies unser erster Abstecher des Tages. Es ist faszinierend, dass mehr oder minder überall die Erde dampft und qualmt. Der Geruch macht einen zusätzlich auf die eine oder andere geothermale Stelle aufmerksam.
Um kurz nach 7:00 ging es zunächst mit dem eigenen Auto bis zum Endparkplatz des Crossings. Dort hat uns dann der reservierte Bus eingesammelt und uns zum Startpunkt des Crossings gebracht. Obwohl die Wettervorhersage starken Wind bei herrlichem Sonnenschein angekündigt hatte, ging nur ab und zu ein laues Lüftchen und wir hatten damit optimale Bedingungen für das Crossing.
Am nächsten Morgen hat uns das Wetter negativ überrascht und wir haben uns mehr oder minder im Regen die Art Deco Elemente der Stadt Napier angesehen…Bei diesem sehr interessanten Rundgang waren wir unter anderem in der Bank, in der es bereits eine Person gibt, die die eintretenden Besucher fragt, ob sie „nur“ an der Architektur oder an Bankgeschäften interessiert sind.
Nachdem wir den Farmstay hinter uns gelassen hatten, sind wir zunächst einem Tipp von Donald zu einem Wasserfall gefolgt, danach sind wir bis zur Küste vorgekurvt, an dem ein paar Batches (neuseeländische Ferienhäuschen) standen. Danach sind wir über kleine kurvige Sträßchen bis zum nächsten Wasserfall, den Waihi Falls in einem Mini Scenic Reserve gefahren.
Nach einer sehr ruhigen Nacht haben wir heute morgen in der Sonne gefrühstückt und sind danach zum Otapawa Farmhaus zu Donald Robbie und seiner Frau hinüberspaziert. Die Farm hat eine Größe von 3250 ha (das sind 32,5 km²) mit rund 13500 erwachsene Schafe und 120 % Lämmer dazu – also Schafe (fast) ohne Ende.
Im Nationalmuseum Te Papa Tongarewa hätten wir ohne weiteres noch mehr als einen halben Tag verbringen können, aber da wir noch weiter wollten, haben wir uns am Nachmittag losgeeist. Wir sind dann dem Highway 2 gefolgt und waren schon nach wenigen Minuten wieder in der puren Natur und haben uns ein schmales Passsträßchen hinaufgeschlängelt.
Heute hat Wellington seinem Spitznamen Windy Welli alle Ehre gemacht…das hat uns aber nicht weiter gestört, da wir uns das Te Papa Museum angesehen haben. Das Te Papa ist das Nationalmuseum Neuseelands und ein einfach faszinierendes Museum, mit extrem vielen Möglichkeiten etwas auszuprobieren – einfach toll!
Am Abend haben wir uns ganz neuseeländisch Fish& Chips organisiert und sind auf den Lookout am Mount Viktoria gefahren. Von dort hat man einen grandiosen Blick über die gesamte Stadt und die Umgebung. Um in den Bergen zu bleiben sind wir danach ins Matterhorn – einer urigen Cocktailbar und haben den Abend dort stilvoll ausklingen lassen.
Nachdem wir schließlich erst um 2:00 Uhr in Wellington in unserer YHA Hostel eincheckt haben, haben wir den folgenden super schönen sonnigen Tag ein wenig später anfangen lassen. Zunächst haben wir uns einen neuen Mietwagen organisiert und haben diesen dann erst einmal geparkt.
Heute sind wir bei strahlendem Sonnenschein aufgestanden. Nach einem reichhaltigen Frühstück haben wir uns als erstes auf den Weg zum Strand von Kaiteriteri gemacht – dort hat uns eine wunderschöne goldene Bucht und glasklares Wasser erwartet…Danach sind wir ins Künstlerdorf Mapua gefahren und haben uns dort gute Ideen und nette Produkte angesehen.
Nachdem auf Grund des schlechten Wetters unsere 2 Tages Kajaktour gecancelt wurde, haben wir uns eine Alternative gesucht und haben uns den Abel Tasman Nationalpark zu Fuß erschlossen…