Die großartigen Wasserfälle – wer hat bei diesem Namen nicht die majestätischen Fotos vor Augen? So erging es eben wohl auch jenem ersten Siedler, der an dieser Stelle stand und beim Anblick dieser Wasserfälle an die großen Vorbilder in Amerika dachte. Kurzerhand taufte er diese Stelle auf den gleichen Namen – einfach nur purer Kiwi Humor 😉
Awesome – Schwimmen mit Hektordelfinen in der Porpoise Bay
Bei schönem Wetter hat es uns an den Strand gezogen, da wir sehen wollten, ob wir auch mit Delfinen schwimmen können und wir hatten Glück! Das Wasser war zwar ziemlich kalt, aber es war ein einmaliges Erlebnis…und wir konnten davon sogar ein Video drehen!
Curio Bay – tierische Begegnungen
Wir haben ein nette „self-contained unit“ gemietet, die direkt an die Garage angebaut ist. Der Empfang war herzlich und es gibt sogar Frühstück für morgen im Kühlschrank und ein paar gratis Tipps…Einmal am Haupthaus vorbei geht es direkt an den schönen Strand.
Lake Hauroko – der tiefste See Neuseelands
Der Tag der Superlative geht weiter…kurz nach der Clifden Suspension Bridge zeigt ein Schild in den Fjordland National Park und dort zum Lake Hauroko. Die Strecke dorthin ist mit 32 km – wovon 20 km Gravelroad sind – nicht gerade eben kurz, aber trotzdem lohnt sich die Fahrt und man ist dort relativ alleine…
Clifden Cave und Suspension Bridge
In Clifden gibt es zwei Attraktionen: die Limestone Caves, für die man Gelenkigkeit und Taschenlampen im Gepäck haben muss, und die Suspension Bridge, die längste Holzhängebrücke in Neuseeland.
Camp Taringatura
Nachdem rund um den Lake Wakatipu mit seinem größten Ort Queenstown und in der näheren Umgebung keine bezahlbare Unterkunft mehr zu finden war, haben wir mit Gogle Maps ein Stück weiter entlang der geplanten Strecke gesucht und sind dabei auf das Camp Taringatura gestoßen.
Lake Wakatipu und Glenorchy
Nach unserer Fahrt entlang des Clutha River passierten wir zunächst den Entstehungsort des Bundgee Jumpings. Das mussten wir uns natürlich ebenfalls ansehen und haben zugeschaut, wie sich zwei Asiaten in die Tiefe stürzten. Kopfüber und mit Eintauchen des Kopfes in den darunter liegenden Fluss. Das ist nur eines der Highlights für Adrenalinjunkies im überlaufenen Queenstown.
Clyde Monte Christos Garden
Als kleiner Geheimtipp wurde uns der Monte Christo‘s Garden genannt – dort gäbe es das beste Fruchteis der Region und das haben wir uns nach den ersten 1000 km mit dem Auto in Neuseeland verdient 😉
Rob Roy Glacier
Der Rob Roy Glacier Walk gehört zu den Tipps für tolle Eintagestouren und er ist die Anstregung wert. Er beginnt am Ende der Wanaka- Mount Aspiring Road – circa 50 km außerhalb von Wanaka. Der größte Teil der Strecke ist Schotter und daher braucht man hier schon einiges an Zeit 😉
Lake Wanaka
Nachdem wir bei unserem letzten Besuch in Neuseeland in Wanaka übernachtet hatten, haben wir uns dieses Mal entschieden, eher die Natur anzuschauen.
Lake Dunstan (next to Cromwell)
Auf der Fahrt nach Wanaka waren wir überrascht, dass wir kilometerlang an einem bzw. mehreren Seen entlang gefahren sind. Der Lake Dunstan ist ein aufgestauter Fluss, der in toller Farbe schimmert. Cromwell ist eine Stadt, die sich dem Kirsch- Aprikosen- und Weinanbau verschrieben hat.
Alexandra, nein kein Mädchenname, sondern eine Stadt…
Alex, wie die Stadt von den Einheimischen genannt wird, verdankt ihre Entstehung ebenfalls dem Goldrausch, jedoch ist sie heute Versorgungszentrum für Central Otago und ein wichtiges Obstanbaugebiet. Sie ist daher gut ausgebaut und hat auch noch das eine oder andere Historische zu bieten.
Blue Lake – was die Goldgräber hinterließen
Wir haben uns für die Loop Road entschieden, die vom Highway in eine Gravelroad übergeht und auch ein ehemaliges Goldgräbergebiet erschließt. Es geht circa 15 Kilometer über Schotter, bevor man dann von oben zum Blue Lake kommt.
Noseby Forest – Mining Claim
Nachdem wir auf dem Highway 85 tolle Landschaften genossen haben und es dort kaum eine Möglichkeit zum Halten gab, haben wir uns dann vom Highway 87 auf den ersten kleinen Umweg nach Noseby gemacht.
Fahrt von Dunedin nach Alexandra
Heute Morgen haben wir uns beim Pak´n Safe mit Vorräten eingedeckt und haben dann Dunedin in Richtung Wanaka verlassen. Wir haben uns für den Highway 85 entschieden – er ist sehr ruhig und landschaftlich schön, jedoch mit wenigen Haltemöglichkeiten…