Alexandra, nein kein Mädchenname, sondern eine Stadt…

Alex, wie die Stadt von den Einheimischen genannt wird, verdankt ihre Entstehung ebenfalls dem Goldrausch, jedoch ist sie heute Versorgungszentrum für Central Otago und ein wichtiges Obstanbaugebiet. Sie ist daher gut ausgebaut und hat auch noch das eine oder andere Historische zu bieten.

Unter anderem einen netten Rosengarten und die Pfeiler einer ehemaligen Brücke. Außerdem gibt es eine Hängebrücke für Fußgänger und als etwas Außergewöhnliches eine öffentliche Uhr mitten am Berg. Neben der Toursiteninfo – also dem I-Site, gibt es ein kleines, aber feines Museum. Hier wird auf die Historie der Stadt eingegangen und es gibt einiges über die häufigsten Bewohner des Landes zu lernen: die Schafe, die man hier in unterschiedlichsten Sorten eigentlich überall trifft…

Wir haben hier in Alex ein nettes Homestay names Marj‘s Place mit megafreundlichen Hosts, Kiwis als Gästen und einem Spa-Bad mit Whirlpool…bei der Ankunft wurden wir persönlich herum geführt und jedem mit Namen vorgestellt. Hier herrscht absolutes Vertrauen, zum Beispiel liegen in der Küche Autoschlüssel…und sonst wird auf Schlüssel verzichtet und zum Frühstück darf man Nektarinen der Region probieren. Auf der Terrasse lässt sich gut plaudern und in entspannter Manier das Leben genießen. Ach ja, zum Abschied haben wir einen ganzen Karton Früchte mitbekommen 😉

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