Die Otago Peninsula ist ein Stück Wildnis in der Nähe von Dunedin… wir haben am Sandfly Beach – der seinen Namen Gott sei Dank nicht von den kleinen Plagegeistern, sondern von den Wanderdünen trägt – begonnen. Dort haben wir unsere ersten Seelöwen gesichtet – die Pinguine waren leider ausgeflogen….
Der Tunnel-Beach
Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg zum Tunnel-Beach, einem Strand den man nur durch einen Tunnelgang erreicht, begeben … sowohl der Ausblick von den Klippen oben, als auch vom Strand unten haben uns sehr beeindruckt, aber seht selbst…
Dunedin – ein Stadtspaziergang
Wir haben uns das Buch Dunedin – Tracks and Trails von Antony Hamel ausgeliehen und sind losgezogen um die Stadt zu erkunden… Wir haben das Auto am Botanischen Garten geparkt (der sehr sehr schön ist) und sind von dort aus über einen berühmten Friedhof mit dem Grab von W. Larnach, der dort in einer nachgebildeten Kirche ruht und auf der Otago Penisula ein Castle gebaut hat, zum ersten Aussichtspunkt über die Stadt – dem Brackers Lookout.
Ein Tag im Zeichen der Natur – Circuit Walk am Lake Ohau, Clay Cliffs, Omaru, Moeraki, Dunedin
Nach dem Frühstück haben wir enttäuscht aus der Wäsche geguckt, da die Spiegelung, die wir uns im See erhofft hatten auf Grund des Wetters (Wind und Nieselregen) leider nicht zu Stande kamen…aber wir sind dann mit dem Auto ein Stück rausgefahren und haben den Circuit Walk – einen Rundwanderweg an den Hängen des Lake Ohau gemacht.
Lake Pukaki, Hängebrücken, Gletscher und Eisberge
Der nächste Morgen – strahlender Sonnenschein – wir sind Glückskinder 😉
Nach einem leckeren Frühstück aus gegrilltem Obst auf Toast sind wir zum Lake Pukaki aufgebrochen. Am ersten Lookout hat es uns nicht mehr im Auto gehalten und wir sind zum Ufer hinunter geklettert…Danach sind wir zum Visitor Center gefahren und haben uns dort mit einer Karte ausgestattet. Unsere erste Tour des Tages ging in Richtung des Hooker Lake.
Alpine Village am Lake Ohau oder wie verlässlich sind Straßenkarten?
Auf der Karte war der Weg von Tzwizel zum Alpine Village leicht zu erkennen – doch auf der Straße sah das ganz anders aus….wir sind dann noch mit einem kleinen Umweg, da die Karte die Abzweigung zum Lake Ohau in einem nicht existierenden Dorf zeigte…., zu unserem Ferienhäuschen ins Alpine Village Lake Ohau gefahren….wo wir bereits sehnsüchtig erwartet wurden….
Der Weg zum Mount Cook – der Pepples Beach bzw. Birdingwatch Flat, öde Straßen und ein genialer Blick auf den Lake Tekapo
In Neuseeland kann man an Hand der Kilometer nicht einfach die Fortbewegungsgeschwindigkeit berechnen, bzw. abschätzen…die Entfernungstabellen in Stunden in den meisten Karten haben also doch ihren Sinn…und wir sind etwas gestresst worden… von Akaroa aus sind wir erst mal bis zum Birdingwatch Flat gefahren – dort gibt es einen tollen Strand voller Steine – mitunter auch ein paar Halbedelsteine.
Schwimmen mit Hector Delfinen
Früh morgens (d.h. Um viertel vor acht) haben wir uns zu fünft vor unserer Hostel getroffen. Dort haben wir Wetsuits (Neoprenanzüge) bekommen und sind dann hinten auf einem Truck zum Meer runter gefahren, um dort bei wunderbarem Wetter mit einem Schlauchboot zum Schwimmen mit Delfinen zu fahren.
Die erste Nacht unter dem Himmelszelt…
Auf der Onuku Farm hatten wir eine kleine Hütte mit Glasdach und damit freie Sicht auf einen bombastischen Sternenhimmel….
Tag 2 oder Christchurch, Rennschafe und eine Fahrt in die Dunkelheit
Zunächst sind wir nochmal zum Flughafen, um dort festzustellen, dass Emirates die Beschädigung nur teilweise annimmt und keine Verantwortung für den nicht mehr funktionsfähigen Reißverschluss übernehmen möchte….schlussendlich gab es eine Adresse für eine Reparaturwerkstatt, zu dieser sind wir dann auch hingegurkt und haben dort den Koffer reparieren lassen. In der Zwischenzeit haben wir uns das schwer angeschlagene Städtchen angeschaut.
Der erste Tag in Neuseeland
Erstaunlicherweise sind die meisten Übernachtungsmöglichkeiten mit dem Schlild „no vacancy“ oder „fully booked“ versehen – warum können uns die Eigentümer auch nicht wirklich sagen… unsere Anlaufstelle für die erste Nacht ist der Top 10 Holiday Park in Christchurch- dort haben wir eine Hütte gemietet und uns mit einer Top 10 Karte ausgestattet, die 10% Rabatt auf alle Übernachtungen mit sich bringt…
Noch ein Zwischenstopp?
Nach einem entspannten Flug von Bangkok nach Sydney haben wir hier jetzt eine Stunde Transferzeit bevor es auf unsere vorerst letzte Etappe nach Christchurch in Neuseeland geht…dort werden wir dann direkt unseren Mietwagen übernehmen und uns nach einer Übernachtung umschauen…
Kontrastprogramm
Momentan relaxen wir nach dem Verzehr von 20 Banänchen auf dem Observation Deck des Flughafen Bangkoks…heute morgen sind wir doch noch um kurz nach 8:oo Uhr hier angekommen – da waren wir uns gestern Abend nicht mehr so sicher, denn unser Flug hierher war überbucht – wir hatten uns quasi schon mit der Entschädigung angefreundet als es dann für uns doch noch die Mitteilung gab: ihr dürft mit!
Was können wir über 2 Tage Stopover Dubai sagen?
Wir waren ohne große Erwartungen nach Dubai gekommen, wollten einfach einen schönen Stopover einlegen. Wir konnte nicht wirklich ahnen, wie überwältigend einige der Attraktionen sein würden und wie groß die Stadt tatsächlich war. Insgesamt war der Aufenthalt in Dubai sehr spannend.
At the top oder das Hightlight des Tages?
Das Hightlight des Tages war für uns die Musik- und Lichtshow am Fuße des höchsten Gebäudes der Welt…