Nachdem wir in Brighton den Strand genossen hatten, machten wir noch einen kleinen Abstecher auf den bereits bekannten Berg Mount Cargill – dieses Mal allerdings von der anderen Seite. Unser Ziel war ein nicht allzu langer, aber dafür steiler Track, der uns zu einer spannenden Formation von Vulkangestein führte.
Brigthon Beach
Am Brighton Beach warten bei Ebbe sogenannte Rockpools, kleine Gezeitentümpel, auf neugierige große und kleine Besucher, um zum Beispiel dort kleine Fische zu beobachten oder zu fangen.
Happy New (Chinese) Year
Im und rund um den Chinese Garden in Dunedin wurde gefeiert – auf Grund der Brandgefahr wurde das Feuerwerk abgesagt und durch eine Lichtshow ersetzt. Es waren viele Menschen auf der Straße und wir haben zur Feier des Tages chinesisches Take-away genossen….
Streifzug durch Dunedin
Am Samstag haben wir ein Entspannungsprogramm eingelegt, da sich das Wetter zumindest morgens nicht von seiner nettesten Seite zeigte…Wir waren in den Moana Pools, das ist ein Schwimmbad in Dunedin.
Lake Waihola
Der Lake Waihola liegt direkt am Highway auf dem Weg nach Dunedin und bietet sich für einen kurzen Stopp an. Es gibt dort schwarze Schwäne, diverse Picknicktische und Entspannungsmöglichkeiten sowie eine Rutsche direkt im Wasser…
Nugget Point und das Bad der kleinen Seelöwen
Nachdem wir uns bei unserem letzten Besuch am Nugget Point wie in der Waschmaschine fühlten, da es stürmte und regnete, wollten wir dieses beliebte Fotomotiv auch mal bei schönem Wetter sehen. Und es hat sich gelohnt – bereits die Fahrt dorthin ist abwechslungs- und kurvenreich 😉
Historic Railway Tunnel Walk
1891 begann der Bau eines rund 250m langen Tunnels für die Eisenbahn in den Catlins. Der Bau dauerte fast zwei Jahre und wurde mit 70 Mann vollbracht. Die Eisenbahn war dann bis in die 1970er Jahre aktiv, bevor sie in diesem Bereich des Landes abgeschafft wurde – dafür gibt es heute diesen tunnel walk 😉
Purakaunui Falls
Die Purakaunui Falls haben ein perfektes Verhältnis von Laufstrecke zu Wasserfallhöhe. Gerade einmal 10 min vom Parkplatz entfernt bietet sich dort ein toller Ausblick. In drei Stufen fällt hier das Wasser in den Wald…
Lake Wilkie
Der See Wilkie kann direkt vom Highway aus mit einem kleinen Spaziergang erreicht werden. Er liegt malerisch in einer Senke und strotzt nur so von unterschiedlichen Tierarten und vielen Pflanzen – vor allem viele Vögel haben sich hier eingerichtet und es gibt ursprüngliche Pflanzen.
McLean Falls
In den Catlins gibt es einige Wasserfälle und wir haben uns drei davon zur Besichtigung ausgewählt: die Niagara Falls, dann die McLean Falls und zum Abschluss noch die Purakaunui Falls. Die McLeans Falls sind eine 40 minütige Wanderung durch den Regenwald wert.
Niagara Falls
Die großartigen Wasserfälle – wer hat bei diesem Namen nicht die majestätischen Fotos vor Augen? So erging es eben wohl auch jenem ersten Siedler, der an dieser Stelle stand und beim Anblick dieser Wasserfälle an die großen Vorbilder in Amerika dachte. Kurzerhand taufte er diese Stelle auf den gleichen Namen – einfach nur purer Kiwi Humor 😉
Awesome – Schwimmen mit Hektordelfinen in der Porpoise Bay
Bei schönem Wetter hat es uns an den Strand gezogen, da wir sehen wollten, ob wir auch mit Delfinen schwimmen können und wir hatten Glück! Das Wasser war zwar ziemlich kalt, aber es war ein einmaliges Erlebnis…und wir konnten davon sogar ein Video drehen!
Curio Bay – tierische Begegnungen
Wir haben ein nette „self-contained unit“ gemietet, die direkt an die Garage angebaut ist. Der Empfang war herzlich und es gibt sogar Frühstück für morgen im Kühlschrank und ein paar gratis Tipps…Einmal am Haupthaus vorbei geht es direkt an den schönen Strand.
Lake Hauroko – der tiefste See Neuseelands
Der Tag der Superlative geht weiter…kurz nach der Clifden Suspension Bridge zeigt ein Schild in den Fjordland National Park und dort zum Lake Hauroko. Die Strecke dorthin ist mit 32 km – wovon 20 km Gravelroad sind – nicht gerade eben kurz, aber trotzdem lohnt sich die Fahrt und man ist dort relativ alleine…
Clifden Cave und Suspension Bridge
In Clifden gibt es zwei Attraktionen: die Limestone Caves, für die man Gelenkigkeit und Taschenlampen im Gepäck haben muss, und die Suspension Bridge, die längste Holzhängebrücke in Neuseeland.