Nach einem kleinen Abstecher am Himatangi Beach haben wir uns nach Wellington aufgemacht. Einen Zwischenstopp gab es in Palmerston North und am Waikanae Beach.
Den Tag haben wir nach einer entspannten Nacht in einer schönen AirBnB Unterkunft am Strand von Himatangi mit Bodyboarden begonnen. Der Himmel war strahlendblau und das Meer gut gelaunt, so dass es viele und schöne Wellen gab. Einfach super schön!
Danach ging es auf nach Palmerston North um dort à la Catwoman durchs Laser Maze (Laser-Labyrinth) zu schlüpfen und danach mit Schwarzlicht Minigolf zu spielen. Nach dieser Actioneinlage ging es dann weiter Richtung Wellington.
Am Waikanae Beach haben wir zum Mittagessen angehalten und haben gleichzeitig den Ausblick auf Kapiti Island genossen. Kapiti Island ist dafür bekannt, dass es von allen nicht heimischen Tierarten „gesäubert“ ist und daher mit einer tollen Tier- und Pflanzenwelt wirbt. Es leben dort auch einige Kiwis und es sind Tagesfahrten auf diese Insel möglich – leider hatten wir nicht die Zeit dazu, da wir auf dem Weg in die quirlige Hauptstadt Neuseelands sind. Wir haben heute Nacht ein Hotel im Zentrum und haben uns erst einmal mit dem vielen Verkehr in Wellington anfreunden müssen 😉
Nach dem Check-in im Hotel haben wir uns dann zu Fuß auf in die Cuba Street – eine nette Straße mit vielen individuellen Läden und Essensmöglichkeiten für einen Spaziergang begeben. Nach der Cuba Street sind wir noch an der Waterfront entlang spaziert und haben dort unter anderem beim Wellington City 5km Rennen zugeschaut. Außerdem haben wir einigen Ruderern und Waka Fahrern – ein typisches großes Neuseeländisches Kanu mit einer großen Besatzung, einem Steuermann und einem oder zwei Taktgebern – zugeschaut. Darüber hinaus haben wir gesehen wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff den Hafen verlassen hat. Von der Waterfront aus, ging es dann erneut in die Cuba Street um im Rasa einem malaysischen Restaurant köstlich zu Abend zu essen.