Leckeres und Bemerkenswertes in Wellington

Wellington ist eine echt relaxte Hauptstadt und es gibt neben leckerem Essen und tollem Wetter auch viele tolle Dinge zu bestaunen: Museen, Lookouts, Buchten und Strände.

Heute Morgen ging es als Erstes zur Leads Bakery um dort ein tolles Frühstück mit Avocado auf echtem Brot und einem Brot mit Mascarpone, Ziegenkäse, Honig und Walnüssen zu genießen. Danach ging es über die Dixon Street zur ehemaligen Küstenlinie von 1840 – hier befindet sich heute eine Einkaufsstraße. Wir haben in ein paar Läden reingeschaut und uns dann noch im Cookie Shop mit leckeren Keksen versorgt.

Von dort ging es dann ins Nationalmuseum Te Papa. Wir haben auf der Aussichtsplattform im 6. Stock angefangen und sind dann immer ein Stockwerk weiter nach unten gegangen und haben dabei tolle Exponate angeschaut.

Nach der Tour durchs Museum haben wir uns bei Luckys Burger als Take Aways geholt und uns damit an die Waterfront gesetzt und dabei auch den vielen E-Scooter Fahrern zugeschaut. Nach dem Mittagessen haben wir in der City Gallery eine Videoinstallation mit einer mit Drohnen aufgenommenen Feuerwerk angeschaut. Der Ausstellungsraum war komplett dunkel mit nur minimaler Beleuchtung und die Aufnahmen waren auch nur sehr dezent um passende Akzente zu setzen.

Danach haben wir das Auto vom Hotel geholt und sind zum Lookout auf den Mount Victoria gefahren. Von diesem Aussichtspunkt hat man einen grandiosen Rundblick auf die Stadt Wellington und den dazugehörigen Naturhafen.

Nach einem grandiosen Rundumblick über Wellington sind wir zum Flughafen weitergefahren. Dort haben wir nach einer Woche unseren Mitreisenden wieder an Air New Zealand übergeben 😉 Außerdem haben wir dabei herausgefunden, dass man durch die Sicherheitszone durchgehen kann und direkt bei den Gates den verschiedenen Flugzeugen beim Start zuschauen kann.

Nach diesem Zwischenstopp sind wir an der Küste entlang zunächst zum Moas Point und dann weiter zum Beach an der Scorching Bay gefahren.

Von dort ging es dann auf mehr oder weniger direktem Weg – entsprechend den Empfehlungen von Google Maps zum Fährterminal und dort zur Rückgabe von unserem Auto. Nun heißt es bald Good Bye Northinsel. Wir sind nun mit der Interislander auf dem Weg zum nächsten Teil unseres Urlaubs auf der Südinsel Neuseelands und wir werden dabei von rund 450 Schafen auf einem Schaftransporter begleitet…

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