Vom Meer bis ins Gebirge zum Lake Tekapo

Nach einer Nacht mit Blick in die Sterne, ging es von der sonnigen Banks Insula über die heute langweiligen und trüben Canterburry Plains bis zum atemberaubenden türkisfarbenen Lake Tekapo

Nach einer Nacht unter einem super klaren und wundervollen Sternenhimmel steht für uns heute die Fahrt zum Lake Tekapo auf dem Programm. Als Erstes haben wir uns jedoch erst einmal Akaroa angesehen und sind schnell wieder von dort geflüchtet, da in diesem Moment zwei Kreuzfahrschiffe im Hafen lagen. Wir haben uns dann lieber die Banks Penisula, wie die Halbinsel hier genannt wird, angeschaut. Dazu sind wir dem Touristic Drive gefolgt, der die Hauptstraße umgeht und sich am Hang entlang schlängelt. Von dort haben wir tolle Ausblicke und den strahlenden Sonnenschein genossen.

Im Anschluss daran waren wir kurz in Little River und haben uns dort die ehemalige Eisenbahn und Kunst, sowie eine Option zum Wohnen im Silo angesehen. Nach einem Pitstopp am Lake Forsyth ging es weiter in Richtung Meer.

Als nächstes ging es zum Strand bei Birdling’s Flat – einen Steinstrand mit auf der einen Seite Meer und auf der anderen Seite einem See (Lake Ellesmere) und dazwischen steppenartiges Gras und scheue Schafe. Dort haben dann die Wolken zugezogen.

Danach ging es weiter auf dem Highway in Richtung Timaru, wobei wir bereits vorher in Richtung Geraldine und der Bergseen abgebogen sind. Die ganze Zeit in der wir die sogenannten Canterburry Plains durchquert haben war es relativ düster und wir konnten dem Wetterbericht kaum glauben, dass es in Tekapo wunderschön sein soll. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Factory Outlet von Barkers um uns mit ein paar Leckereien einzudecken sind wir dann in die Berge hoch gefahren und siehe da von den wolkigen Plains ging es auf die super sonnige aber auch sehr windige Hochebene! Ein Traum! Mit Blick auf die Neuseeländischen Alpen sind wir dann bis zum türkisfarbenen Lake Tekapo gefahren und haben dort noch einen Spaziergang gemacht.

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