Nach der Besichtigung des Wasserfalls sind wir weiter unserer Route gefolgt, die uns an den Strand von Ruapuke brachte. Er befindet sich abseits der größeren Straße und ist mit seinem schwarzen Sand nicht für Schwimmer geeignet, aber ideal für Surfer.
Der Parkplatz befindet sich ganz in der Nähe und über einen Pfad in den Dünen sind wir zum Stand gelangt. Es musste nur ein Bach als Hindernis überquert werden. Auf dem Hinweg kein Problem – hier konnten wir auf einen Baumstamm klettern und mit einem großen Satz das andere Ufer erreichen. Auf dem Rückweg funktionierte dies aber nicht, da wir aus dem Stand nicht so weit springen können. Wir haben einfach einen zweiten Baumstamm ins Wasser geschoben und so unsere Naturbrücke vollendet. Am Strand selber waren mehrere Wellenreiter im Wasser und surften die eine oder andere Welle.