Vom Tree House aus sind wir am Naturhafen entlanggefahren und haben dann eine Abkürzung über eine spannende gravel road genommen, um uns auf der anderen Hafenseite die Highlights anzuschauen. Zunächst haben wir den Mangroven walkway in Ravene angesteuert, da aber Ebbe war, war dieser uninteressant.
Hier im Norden gibt es übrigens sehr viele Mangrovenwälder, die sich zum Teil sehr weit ins Landesinnere erstrecken. Wir sind dann direkt weiter gefahren zu den Koutu Boulders. Das sind wie die Moeraki Boulders Steinkugeln, die am Strand liegen. In Koutu sind sie noch nicht als Touristenattraktion vermarktet und daher schwerer zu erreichen. Am besten erreicht man sie zwei Stunden vor oder nach der Ebbe…Da waren wir ein wenig spät dran…aber wir konnten noch tolle Boulders am Strand sichten – wohl nicht die größten und es war auch ein bisschen matschig drum herum, aber wir hatten sie ganz für uns alleine…und konnten dort unseren Lunch genießen 😉