Jetzt geht es darum alle Ziele in Neuseeland zu sammeln, und auszuwählen welche wir ansehen möchten. Wir haben dazu alle mögliche Reiseführer gewälzt und andere Empfehlungen online gesucht – und da wir keine „Gutenbergs“ sein wollen – hier unsere Quellen:
Neuseeland Nordinsel
Bay of Islands
Vor der zerklüfteten Küste von Neuseelands Nordküste liegen mehr als 150 kleinere Inseln verschiedener Größe. Die Gegend ist weltbekannt als Mekka für Sportfischer, aber selbstverständlich kommen hier auch Segler, Schnorchler und Taucher voll auf ihre Kosten. Inseln, wohin man schaut, wunderschöne Sandstrände und ein Wassersportrevier allererster Güte. Kayakfahren, Segeln, Tauchen, Angeln, und vieles mehr. Pahia und Russel sind zudem nette kleine Orte mit viel Charme. Ein Traum für Segler und Paddler.
Napier
Die Stadt auf der Nordinsel gilt als eines der weltweit schönsten Beispiele für den Art-déco-Stil. Den Vergleich mit Miami South Beach hält es dank der pastellfarbenen Gebäude, den geometrischen Formen, Blumenmustern, ägyptischen Motiven und Elementen absolut Stand.
Poor Knights Islands
Die 24km vor der Küste liegende Inselgruppe ist einzigartig. Der nährstoffreiche und warme Ost-Australische Strom umspühlt die Inseln und höhlt dabei das vulkanische Gestein aus . Jaques Cousteau bezeichnete die Inseln als TopTen Tauchrevier in der Welt. Aber auch das Festland um den Ort Tutukaka herum ist bezaubernd. Wer Tauchen lernen möchte ist hier genau richtig!
Rotorua – Thermalgebiete
Es liegt Schwefelgeruch in der Luft und überall steigt Wasserdampf auf. Die zahlreichen Thermalgebiete öffnen im wahrsten Sinne einen Spalt und zeigen ein ganz anderes Gesicht der Erde. Die thermische und vulkanische Energie wird vor allem im „Thermal Wonderland“ bei Wai-o-Tapu deutlich spürbar.
weitere Infos über Rotorua
Tongariro National Park
Neuseelands beliebteste Tageswanderung führt durch den Park – die sogenannte „Tongariro Crossing“. Wer mehr Zeit hat sollte eine mehrtägige Wanderung von Hütte zu Hütte unternehmen. In der Hauptsaison sollte man die Hütten ein paar Tage im voraus buchen. Die Natur wechselt von Mond ähnliche Landschaft bis hin zum subtropischen Regenwald.
Neuseeland Südinsel
Arthurs Pass National Park
Unzählige Wanderwege führen in eine wunderschöne alpine Landschaft. Der Weg hoch zur „Barker Hut“ inkl. Begleitung durch 3 Keas, mit denen ich stundenlang gespielt habe, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Die Berge erinnern einen ein wenig an die europäischen Alpen. Grandios!
Coromandel
Vor allem Menschen mit alternativem Lebensstil schätzen die 85 Kilometer lange Halbinsel, die gegenüber Auckland liegt. Hier wird Ursprünglichkeit groß geschrieben, es gibt kaum Unterkünfte und touristische Infrastruktur, dafür traumhafte Strände. Der vielleicht Schönste: der nur zu Fuß erreichbare Cathedral Cove.
Deer Park Hights bei Queenstown
Wer den Film „Herr der Ringe“ liebt der MUSS zu diesem Ort. Leichter zugänglich und gleichzeitig so spannend ist wohl kaum ein anderer Drehort in NZ. Aber selbst für die jenigen, die mit der Hobbit-Saga nichts anfangen können, bietet der Hügel vor den Toren von Queenstown eine spektakuläre Aussicht. Einfach was zu essen mitnehmen und ein ausgiebiges Picknick dort machen.
Kahurangi National Park
Riesige Regenwaldflächen und eine traumhafte Bergwelt oberhalb der Baumgrenze. Wer Ruhe und Natur sucht wird nicht enttäuscht. Das ausgedehnte Wegenetz bietet von 5Std – 8 Tage alles, was des Wanderers Herz begehrt. Der bekannteste Track ist der „Heaphy Track“. Einer der Great Walks in Neuseeland.
Kaikoura
Der Ort ist vor allem in Sachen „Swimming with Dolphins“ DAS Revier schlechthin. Auch Whale-Whaching und Segeltouren stehen hoch im Kurs. Grund für die aussergewöhnliche Meeresfauna ist ein riesiger Canyon – und zwar Unterwasser. Auch die Wanderung zur Seelöwenkolonie sollte man sich nicht entgehen lassen.
Lake Tekapo
Die Farbe des Sees muss man einfach selbst gesehen haben. In der durch gold schimmerndes Tussock-Gras geprägten Landschaft wirkt das Türkis umso stärker. Es gibt unzählige Möglichkeiten sein Zelt am Ufer aufzuschlagen.
Milford Sound
Der 16 Kilometer lange Meeresarm wird von bis 1200 Meter hohen Granitwänden eingerahmt, an denen immer wieder Wasserfälle herabstürzen. Keine Frage, der Milford Sound auf der Südinsel bildet den spektakulärsten einer ganzen Reihe von großartigen Fjorden.
Mount Cook National Park
Egal, ob halbstündige Wanderung oder Mehrtages-Trek: Die Gebirgswelt rund um den 3754 Meter hohen Mount Cook lässt die Herzen von Naturliebhabern höher schlagen – und das nicht nur wegen der teils großen Anstrengung. Highlight: eine Flugzeuglandung auf dem mit 30 Kilometer längsten Gletscher außerhalb des Himalajas, dem Tasman-Gletscher.
Napier
Die Stadt auf der Nordinsel gilt als eines der weltweit schönsten Beispiele für den Art-déco-Stil. Den Vergleich mit Miami South Beach hält es dank der pastellfarbenen Gebäude, den geometrischen Formen, Blumenmustern, ägyptischen Motiven und Elementen absolut Stand.
Rotorua
Blubbernde „Champagnerkessel“, heiße und kalte Quellen, außerirdisch anmutende natürliche Kieselerde-Terrassen und Geysire, die bis zu 30 Meter hoch in die Luft schießen: Das auf der Nordinsel gelegene Rotorua ist das faszinierende Zentrum des äußerst aktiven thermischen Feldes des Taupo Volcanic Plateau.
Wanaka
Ein wunderbares Fleckchen Erde. Ein charmanter kleiner Ort mit vielen Backpackers am Ufer des Lake Wanakas. Der Mt.Aspiring National Park liegt in greifbarer Nähe. Die Wanderung hoch auf den Mt.Roy und dem Mt.Alpha ist anstregend aber sie lohnt sich wirklich! Wanaka ist bei weitem nicht so überlaufen, wie das südlichere Queenstown.