Neuseeland besitzt massenhaft super schöne Strände. Viele davon befinden sich im Norden der Nordinsel, dem sogenannten Northland. Wir haben uns heute einige davon angeschaut und Sonne, Strand und Dünen genossen.
Abenteuer wir kommen – Downhill mit dem Roller und die Entdeckung der Abby Caves
Heute nach dem Aufstehen haben wir uns von Annie und Patrick verabschiedet und sind als Erstes zu den HeadsUp Adventures gefahren. Bei HeadsUp geht es ums Downhill für Jedermann.
Glowworms in den Waipu Caves und Wellenreiten am Ocean Beach
Nach einem tollen Frühstück haben wir zunächst den Kälbchen des Hauses beim „Müsli“ essen zugeschaut, denn Stella und Stupid (so heißen die beiden) bekommen dies sozusagen als Kraftfutter, da es hier schon zu lange nicht geregnet hat…
Von Coromandel über Auckland zu den Whangarei Heads
Nach einem hervorragenden Frühstück, ging unsere Tour für heute los. Erster Halt: Manaia Road Saddle Lookout.
Von Auckland nach Coromandel
Um kurz nach 6:00 Uhr am Morgen Ortszeit sind wir am International Airport Auckland gelandet. Nach der Security Control und der Biosecurity Inspection haben wir uns unseren Mietwagen geholt und sind erst mal zum Shopping aufgebrochen.
Blick über Auckland
An unserem letzten Tag sind wir noch in die Hügel von Auckland gefahren, bevor es zum Flughafen ging. Dort haben wir noch einmal die wunderschöne Landschaft genossen und haben von einem Lookout die Skyline von Auckland betrachtet.
Die letzte Nacht in Neuseeland
Unsere letzte Nacht in Neuseeland haben wir in Aucklands Vorort Henderson verbracht. Dort übernachteten wir im Lush & Co Auckland Bed & Breakfast. Es gab einen herzlichen Empfang und tolle Zimmer. Nach dem Check- in und einem Tipp zum Essen gehen, haben wir es uns in einem vietnamesischen Restaurant schmecken lassen.
Ein letztes Mal Surfen an der Westküste
Nördlich von Auckland trennt die Westküste von der Ostküste nur eine kleine Autofahrt. Daher wird der Highway hier auch als Twin Coast Highway bezeichnet und hat auf seinem braunen touristischen Schild einen Delfin auf einer Welle.
Mit dem Bodyboard in den Wellen an der Ostküste
Nach unserer Wanderung wollten wir noch einmal an den Strand und haben uns das malerische Örtchen Mangawhai Heads ausgesucht. Der Strand ist auf Grund der Wellen bei Surfern sehr beliebt und wir haben es ihnen nachgemacht – mit unseren Bodyboards.
Kleiner, aber steiler Spaziergang auf einen vulkanischen Gipfel
Kurz hinter Dargaville unternahmen wir noch eine kleine Wanderung auf den Gipfel des (ehemaligen) Vulkans Tokatoka. Er ist zwar nicht sehr hoch, aber am Ende schön steil und in dieser flachen Region bietet er daher ein schönes Panorama.
Die Greenhouse Backpacker in Dargaville
Die Nacht haben wir im Greenhouse Backpacker in Dargaville verbracht – es handelt sich hierbei um eine Schule aus den 1930er Jahren, die in den 80er Jahren verkauft wurde. Die Klassenzimmer sind heute der Dorm und die Gemeinschafts- sowie Privaträume.
Lake Kai-Iwi und Lake Taharoa
Als letzten Stopp haben wir uns den Lake Kai-Iwi und seinen größeren Bruder den Lake Taharoa angesehen. Insbesondere der zweite See lädt als der größere See zu Wassersport aller Art ein. Das Wasser ist zunächst sehr flach und fällt dann steil ab und wir konnten Kinder beim Plantschen beobachten.
Der Kauri-Wald mit einem historischen Giganten
Der erste Stopp im Waipoua Wald galt dem ältesten und größten Kauri Baum Neuseelands. Er ist über 50 m hoch und über 2000 Jahre alt – Wahnsinn…er wird als Tane Mahuta bezeichnet. Der nächste Stopp waren dann die Four Sisters – vier Kauris, die sehr nah zusammengewachsen sind.
Der Signal Hill Lookout und Martin´s Bay
Unsere nächsten Stopps auf dem Weg nach Dargaville waren grandiose Aussichtspunkte. Zunächst ein kleiner Aussichtspunkt an der Straße und dann der Signal Hill. Beide mit Blick auf die gigantischen Sanddünen auf der anderen Seite. Der Signal Hill Lookout ist mit einer kurzen Wanderung verbunden, bei der wir auch Ausblick auf die Martin´s Bay hatten…
Lunch an den Koutu Boulders, den Brüdern der Moeraki Boulders
Vom Tree House aus sind wir am Naturhafen entlanggefahren und haben dann eine Abkürzung über eine spannende gravel road genommen, um uns auf der anderen Hafenseite die Highlights anzuschauen. Zunächst haben wir den Mangroven walkway in Ravene angesteuert, da aber Ebbe war, war dieser uninteressant.