Vom Darling Harbour aus sind wir mit der Expressfähre ohne Zwischenhalt direkt nach Manly gefahren. Dabei ist der Seegang auch mal etwas rauer…In Manly haben wir die Stadt durchquert und sind dann am berühmten Manly Beach entlang gelaufen.
Sydney Sealife Aquarium
Das Aquarium wird gemeinsam mit dem Wildlife Center, Madame Tussauds und dem Sydney Tower Eye vermarktet – wir haben uns aber zunächst nur für das Aquarium entschieden. Dieses liegt auf Meereshöhe im Darling Harbour.
Chinese Garden of Friendship
In der Nähe des Darling Harbours befindet sich der Chinese Garden of Friendship – ein Stück China mitten in Sydney. Der Garten ist eine wunderschöne Oase der Ruhe, um eine Pause vom Trubel der Stadt zu machen und zum Beispiel am See zu entspannen oder den Kois und Echsen zuzuschauen.
Central Plaza
Den Tag haben wir mit einem Besuch in einem Einkaufszentrum begonnen und da uns das Äußere des Gebäudes angesprochen hat, sind wir nach drinnen gegangen und befanden uns im Central Plaza. Laut einer Einwohnerin, die wir an der Bushaltestelle getroffen haben, eines der innovativsten Gebäude der Stadt.
Sydney Tag 3
Heute haben wir uns vorgenommen, den Besuch des Chinese Garden of Friendship nachzuholen, die Mittagszeit unter Wasser (trocken im Aquarium) zu verbringen und dann noch an den Strand von Manly zu gehen. Damit wartet wieder ein aufregender Tag auf uns…
Darling Habour
Für den Abend waren wir mit Freunden, die in Sydney wohnen, verabredet. Unsere Freunde haben das Ausgehviertel Darling Harbour vorgeschlagen und einen Tisch reserviert. So hatten wir die Gelegenheit, auch Kangaroo zu probieren und dabei den Blick über den Hafen und das kleine Riesenrad schweifen zu lassen.
Ein Ausfflug zur Watson Bay
Anstatt direkt wieder am Circular Quay auszusteigen, haben wir unser Hop on – hop off Ticket noch weiter genutzt und eine Rundfahrt durch den Hafen gemacht – genauer gesagt hin und zurück nach Watson Bay auf einem Katamaran.
Syney Taronga Zoo
Der offizielle Zoo von Sydney ist mehr oder weniger gegenüber der Oper, also einmal auf der anderen Seite des Naturhafens, und hat einen erstklassigen Blick auf die Skyline. Wir sind mit der Fähre hinübergefahren und dann mit der Gondel, der zooeigenen Cabel Car, zum Zooeingang gegangen, der sich oben am Hang befindet.
Die Harbour Bridge – eines der Wahrzeichen
Die Harbour Bridge – eines der Wahrzeichen und liebevoll „Kleiderbügel“ genannt – ist gegenüber der Oper. Von dort aus kann man auch die „Bridgeklimbers“ – Touristen mit der Kamera beobachten, die die Brücke von oben zu Fuß unter die Lupe nehmen. Morgen steht dann der Pylons Lookout direkt an der Brücke auf dem Programm.
Der botanische Garten – eine Oase der Ruhe
Für uns Deutsche eher ungewohnt, hier aber explizit gewünscht: Betreten Sie die Rasenflächen, riechen Sie an Blumen, lauschen Sie den Vögeln und relaxen – das wünschen einem die Schilder am Eingang. Und das haben wir gemacht, da sich nun die Zeitverschiebung doch auch bemerkbar machte…
The Opera – ein Veranstaltungsraum und Wahrzeichen der Extraklasse
Die berühmte Oper ist beeindruckend. Bereits von weitem ist sie zu sehen und die „Muschelschalen“ ragten heute in den blauen Himmel. Was uns wirklich erstaunt hat, ist, dass die Dächer der Oper gefliest sind – mit edler Keramik in off white und beige…der Regen kümmert sich um die Reinigung – die Fenster hingegen müssen aufwändig gereinigt werden – zum Teil aus der Höhe abgeseilt.
Queen Victoria Building
Shopping in etwas anderer Atmosphäre – mit Teppichböden, einem Wiener Kaffeehaus und Livemusik, die durch einen Besucher auf dem vorhanden Flügel zum Besten gegeben wurde – das Ganze gepaart mit einem interessanten Gebäude über mehrere Stockwerke, teils mit Buntglasfenstern und teils mit modernen Shops.
Sydney Tag 2
Heute stehen der Besuch des Zoos und ein Treffen mit Freunden auf dem Plan. Wir sind gespannt auf den Tag…
Sydney – Tag 1
Da wir in den letzten Stunden ja viel saßen, haben wir uns zunächst zu Fuß auf den Weg gemacht und jetzt am Abend sind wir 33000 Schritte reicher 😉
Sydney Pop Up Hotel
Nach dem Auschecken und der offiziellen Einreise nach Australien, haben wir uns eine Opalcard für den öffentlichen Nahverkehr besorgt und uns auf den Weg zu unserer Übernachtungsmöglichkeit gemacht. Wir haben uns dieses Mal für die etwas ungewöhnliche Übernachtungsmöglichkeit eines Pop Up Hotels entschieden.