Nach unserer Wanderung wollten wir noch einmal an den Strand und haben uns das malerische Örtchen Mangawhai Heads ausgesucht. Der Strand ist auf Grund der Wellen bei Surfern sehr beliebt und wir haben es ihnen nachgemacht – mit unseren Bodyboards.
Kleiner, aber steiler Spaziergang auf einen vulkanischen Gipfel
Kurz hinter Dargaville unternahmen wir noch eine kleine Wanderung auf den Gipfel des (ehemaligen) Vulkans Tokatoka. Er ist zwar nicht sehr hoch, aber am Ende schön steil und in dieser flachen Region bietet er daher ein schönes Panorama.
Die Greenhouse Backpacker in Dargaville
Die Nacht haben wir im Greenhouse Backpacker in Dargaville verbracht – es handelt sich hierbei um eine Schule aus den 1930er Jahren, die in den 80er Jahren verkauft wurde. Die Klassenzimmer sind heute der Dorm und die Gemeinschafts- sowie Privaträume.
Lake Kai-Iwi und Lake Taharoa
Als letzten Stopp haben wir uns den Lake Kai-Iwi und seinen größeren Bruder den Lake Taharoa angesehen. Insbesondere der zweite See lädt als der größere See zu Wassersport aller Art ein. Das Wasser ist zunächst sehr flach und fällt dann steil ab und wir konnten Kinder beim Plantschen beobachten.
Der Kauri-Wald mit einem historischen Giganten
Der erste Stopp im Waipoua Wald galt dem ältesten und größten Kauri Baum Neuseelands. Er ist über 50 m hoch und über 2000 Jahre alt – Wahnsinn…er wird als Tane Mahuta bezeichnet. Der nächste Stopp waren dann die Four Sisters – vier Kauris, die sehr nah zusammengewachsen sind.
Der Signal Hill Lookout und Martin´s Bay
Unsere nächsten Stopps auf dem Weg nach Dargaville waren grandiose Aussichtspunkte. Zunächst ein kleiner Aussichtspunkt an der Straße und dann der Signal Hill. Beide mit Blick auf die gigantischen Sanddünen auf der anderen Seite. Der Signal Hill Lookout ist mit einer kurzen Wanderung verbunden, bei der wir auch Ausblick auf die Martin´s Bay hatten…
Lunch an den Koutu Boulders, den Brüdern der Moeraki Boulders
Vom Tree House aus sind wir am Naturhafen entlanggefahren und haben dann eine Abkürzung über eine spannende gravel road genommen, um uns auf der anderen Hafenseite die Highlights anzuschauen. Zunächst haben wir den Mangroven walkway in Ravene angesteuert, da aber Ebbe war, war dieser uninteressant.
The Tree House Lodge und der private Bushwalk
Wieder einmal stand eine besondere Übernachtung an – das Tree House. Es wurde von seinen Besitzern selbst aus viel Holz gebaut und bestand aus der Lodge mit den Dorms und Gemeinschaftsräumen sowie den Privaträumen und drei separaten Hütten mit unterschiedlicher Bettenanzahl.
Cape Runner to Cape Reinga – Awesome Trip!
Heute hat der Tag sehr früh für uns begonnen, denn bereits um 8:30 Uhr mussten wir am Depot der Harrisons Cape Runner sein. Zum Start und zum Ende der Tour standen wir im Regen, dazwischen hatten wir super Wetter – also typisch Neuseeland 😉
Der Anfang des 90 Miles Beach
Am Abend sind wir dann in Ahipara bei unserer Unterkunft, der Endless Summer Lodge, angekommen. Hier beginnt der berühmte 90 Miles Beach – ein komplett durchgängiger Strand der ca. 88 Kilometer lang ist. Hier starten wir morgen ins nächste Abenteuer: einem Bustrip zum Cape Reinga.
Tag der Strände
Nicht nur die Wasserfälle haben unseren Tag geprägt, sondern auch die vielen Strände hier im Norden mit ihren unterschiedlichen Beige-Braun-Gold-Schattierungen. Wir waren an traumhaften Stränden und haben die einmaligen Aussichten genossen. Und wir haben auch kleine Strände entdeckt, an denen wir ganz alleine waren.
Tag der Wasserfälle
Nach unserem Start von Paihia aus sind wir gleich an mehreren Wasserfällen vorbeigekommen. Einige waren gut zu erreichen – bei anderen mussten wir hingegen erst den Eingang zum Weg suchen und dann einem schmalen Pfad folgen.
Pahia an der Bay of Islands
Diese Bucht hat ihren Namen aufgrund der vielen Inseln, die sich hier direkt befinden. Hier hatten wir von unserer Unterkunft Sebeads direkten Blick auf den Strand und die Strandpromenade.
Redwood Track – Kauri Bäume
Ein weiterer Track befindet sich ganz in der Nähe. Hier geht es darum, Details über Bäume in Neuseeland zu erfahren. Einmal über die Redwood Bäume, deren Namensgeber ihre farbige Rinde ist, die je nach Licht rot leuchtet, und die sehr alten und eher seltenen Kauri Bäume.
Whangarei Falls
Nachdem wir uns noch kurz in Whangarei mit allem Notwendigen versorgt hatten, machten wir uns auf den Weg zu den am Rand der Stadt liegenden Wasserfällen. Sie sind gut auch mit dem Auto zu erreichen.