Stanley Basons Traum war es, einen botanischen Garten der Nachwelt zu übergeben, der sich auf das Sammeln und Konservieren von seltenen Pflanzen konzentriert und gleichzeitig einen friedlichen und schönen Ort zum Genießen und Entspannen bietet. Stanley und seine Frau vererbten ihre Farm dem Bezirk mit der Auflage, diesen als Park weiterzuführen.
Fotoshooting in der Vogelvoliere
Die Virginia Lake Voliere ist eine Freiflugvoliere mit 400 Vögeln aus aller Welt! Die heutige Voliere wurde am 12. August 1979 offiziell eröffnet und leitete die Entwicklung weiterer solcher Volieren in Neuseeland ein, die dem Besucher die Möglichkeit geben, mit den Tieren auf Tuchfühlung zu gehen.
Entlang dem Whanganui River – die abenteuerliche Whanganui River Road
Heute Nachmittag sind wir mit dem Auto in Richtung Whanganui National Park unterwegs gewesen. 1934 wurde eine Straße in das abgelegene Tal des Whanganui Rivers nach 30 Jahren Bauzeit fertiggestellt und mit dem Namen Whanganui River Road betitelt.
Virginia Lakes und den Winter Gardens
Wir sind mit dem Rad den St. Johns Hill hinaufgestrampelt und dann von oben in den Virginia Lake Whanganui Park gegangen. Es handelt sich um einen der ersten Parks in Whanganui mit den folgenden vier Highlights: 1. der See, 2. die Winter Gardens, 3. die Kunst im Garten und 4. die Vogelvolieren.
Mit dem Fahrrad am Fluss entlang
Rory von der Tamara Lodge hat uns Fahrräder ausgeliehen, damit wir durch die Stadt, den Park und über die Brücken cruisen können – zur Abwechslung mal eine andere Fortbewegungsart…
Streifzug durch W(h)anganui
Wegen der „anscheinend“ geringen Lebenshaltungskosten haben sich sehr viele Künstler in Whanganui angesiedelt. Außerdem gibt es hier noch viele Maori…Die Stadt wird im Reiseführer als genauso gemächlich wie der Fluss beschrieben und diese Gemächlichkeit lässt sich gut aufgreifen. Bei unserem abendlichen Spaziergang haben wir die historischen Gebäude angeschaut und waren exotisch beim Japaner essen.
Kormorankolonie am Waikawa Beach und Salzwasserwiesen
Wir haben einen kleinen Umweg gemacht, um uns die Kormorankolonie am Waikawa Beach anzuschauen. Nachdem wir geparkt haben, sind wir zunächst über die Brücke gegangen – von dort konnten wir einen ersten Blick auf die Kormorankolonie erhaschen. Aber natürlich wollten wir etwas näher dran und bereits nach wenigen Metern durch den Wald konnten wir am Flussufer die ersten Kormorane beobachten.
Nationalmuseum Te Papa Tongarewa
Leider baut das Te Papa im Moment um und die 5te Etage mit Kunst ist zu…dafür gibt es eine Sonderausstellung zum 1. Weltkrieg – spannend gemacht, aber für uns schon ziemlich befremdlich. Die Ausstellung erzählt die Geschichte von Gallipoli im Ersten Weltkrieg durch die Augen und Worte von acht gewöhnlichen Neuseeländern, die sich unter außergewöhnlichen Umständen befanden.
Leckers Frühstück in Wellington in der Leeds Street Bakery und Hannah´s Block
Yummie – leckeres Biobrot einmal mit Ziegenkäse, Honig und Walnüssen und zum anderen mit geräuchertem Feta und Advocado und zum Nachtisch die berühmten salted caramel cookies ;), eines der besten Frühstücke, das wir in Neuseeland genießen durften…
Abends in Wellington
Nach dem botanischen Garten haben wir uns wieder auf den Weg durch in die Innenstadt gemacht und rund um die flippige Cuba Streat eine Location für das Abendessen gesucht. Am Ende sind wir in einem richtig coolen mexikanischen Restaurant mit einmaligem Ambiente gelandet.
Botanischer Garten in Wellington
Nach einem „Rundlauf“ durch die Stadt haben wir uns entschieden, zum Abschluss noch durch den botanischen Garten zu schlendern. Wir haben die Höhenmeter etwas unterschätzt und so sind wir Hunderte von Stufen zum oberen Eingang des botanischen Gartens hinaufgestiefelt. Es gibt schon einen Grund, warum die Cable Car genau hier gebaut wurde 😉
Streifzug durch Wellington
Auf der Suche nach einem Frühstück sind wir zunächst in den New World Supermarkt gleich um die Ecke. Dort sind wir von Obst- und Gemüsepyramiden, wie man sie sonst eigentlich nur aus Filmen kennt, begrüßt worden. Als Nächstes sind wir Richtung Hafen geschlendert und haben uns dort die Buden des Pop Up Village im Hafen angesehen.
Mit der Fähre von der Südinsel zur Nordinsel
Vor sechs Jahren haben wir unser Auto auf der Südinsel abgegeben und sind als „normale“ Passagiere auf die Nordinsel gefahren Dieses Mal sind wir mitsamt unserem Auto auf die Interislander Fähre gefahren und mussten daher auch nicht umpacken 😉
Scenic Route – Queens Charlotte Drive nach Picton
Da unsere Fähre erst heute Abend ablegt, hatten wir uns für die idyllische Route an der Küste entlang zum Hafen nach Picton entschieden. Sie führt entlang eines malerischen Fjordes vorbei an einzelnen abgelegenen Siedlungen und mehreren abgelegenen Stränden.
Streifzug durch Nelson
Nachdem wir Richmond hinter uns gelassen haben, war unser nächste Ziel Nelson. Dieses malerische Städtchen liegt schräg gegenüber des Abel Tasman und bietet ein sehr angenehmes und mildes Klima. Es ist eine Stadt mit Tradition und viele Künstler haben sich hier angesiedelt.